Rathenower Tonvorkommen. Geologie im Elb-Havelwinkel
Verteilung und Häufigkeit der Ziegeleistandorte im Elb-Havelwinkel. 1815 — 1920Ziegelei-Standorte u. Wasserwege, nach einer Karte von W. Bünnig (†).
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(Rotes Quadrat) = ca. 130 Ziegelei-Standorte.
Die Lage der Ziegeleistandorte entlang der Elbe, dem Plauer-Kanal und der Havel von Pritzerbe bis Havelberg, ist den besonderen geologischen Bedingungen geschuldet. Der "SCHLICK" stellt eine Besonderheit dar, er ist sehr tonhaltig ("fett"), mit hohem Anteil Eisenoxyd (8 %), in der Verarbeitung sehr plastisch und bis zu 1.300° ohne große Nachteile im Ziegel-Ofen zu brennen. Die GEOLOGEN des 19. Jahrh. waren unterschiedlicher Auffassung was die Ursachen für diesen gewaltigen Wassereinbruch war. Übereinstimmend nahmen sie an, das KLIETZER-Plateau in der westlichen Verlängerung bei Arneburg und östlich bis über die Rhinower Berge, ja bis Friesack, war ein zusammenhängendes Plateau und staute die Wassermassen an.
Die Sedimente konnten sich ablagern, und weitere Wassermassen schufen die Durchbrüche nordöstlich von Rathenow bis Havelberg. Die gepunkteten Linien östlich des jetzigen Havellaufes = •••••• deuten das an. Die ELBE bei Arneburg wie heute gab es so nicht. Der gegenwärtige Verlauf der ELBE bei Arneburg (Durchbruch bei A bis B) und der Lauf der Havel (unterhalb B bis C) zwischen Pritzerbe und Hohennauen, ist jüngeren Ursprungs. Die Annahme und Darstellung, der "Elbschlick" zur Ziegelfabrikation wäre Resultat aus wiederholten Überschwemmungen der Neuzeit, Deichbrüche usw. ist nicht richtig. Es finden sich wohl Spuren in der oberen Acker- und Wiesenschicht, tragen zur Bodenverbesserung bei doch für die Ziegelei sind sie wertlos. Über die geologische Schichtenfolge und die besondere Zusammensetzung des "Schlick" zur Ziegelfabrikation, auf der nächsten Tafel einige Amerkungen mehr ...
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Profil von der NW.-Wand der Wilh. Taege'schen Tongrube ostlich von Döberitz.
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Der begehrte Ziegelton war nicht besonders mächtig! Lag aber auch unter relativ geringem Abraum, wie auf der Skizze oben gut zu sehen. Wurde von Ende Oktober bis Mitte Dezember gegraben und zum Auswintern* zur Ziegelei geschafft.
Bei 1 = Jüngster Flußsand, teilweise tonig, guter Ackerboden und als Weizenland bebaut. War die Schicht verloren, wurde der Bauer arm an Ackerland oder Wiese.
Bei 2 = Moor- und Torfboden. Ob der Torf für Brennstoff verwertet wurde ist nicht überliefert. Gelegentlich für Hausbrandzwecke sicherlich. Ob Ziegelbrände mit Torf gemacht wurden, ist nicht wahrscheinlich. Der Brennwert von Torf im Verhältnis zu Kiefern-Holz ist gering. Für Ziegelbrände benutzt man sogenannten lockeren "Gelb-Torf", o. Schilf-Torf.
Bei 3 = "Wiesenkalk", eine graue sehr kalkhaltige Masse (Kreide in Staubform mit organischen Resten). Sicher verwertet in den Kalköfen von Borchmann u. Heidepriem. (Kalkbrennereien). Der gebrannte Kalk war ein guter Maurerkalk und allgemein verbreitet in Norddeutschland.
Bei 4 = Der begehrte "Schlick" für die Ziegelfabrikation. Im Durchschnitt nur 1,5 m** mächtig. Es wurden etliche Wiesen- und Ackerflächen dafür aufgeben, eine Rekultivierung war selten möglich. An manchen Stellen lag unter Schlick noch 3 Meter grauer Ton, wurde aber nicht genutzt, da nur für "weiße" Hintermauerziegel geeignet.
Bei 5 = Die ältere Formation des Thalsandes. Alle Schichten waren scharf voneinander getrennt, keine Übergänge, keine Vermischungen.
* Auswintern, Frost bewirkt eine völlige Auflösung der Mikro-Struktur der gegrabenen Erde, bei fettem Ton ein Erfordernis zur besseren Weiterverarbeitung.
** In einigen Gebieten: Milow, Jerchel und Premnitz lag der Schlick bisweilen 3-5 Meter stark und füllte alte Becken des Thalsandes aus.
abs1 Eine Relief-Karte (Brandenburg-Viewer) auf der man gut die Tongruben erkennt. Zwischen den Ziegeleien liegen die Tonstiche im Gebiet der „Natte Wiesen“. Diese Wiesenfläche wurde von beiden Ziegeleibesitzern F. Bölcker und von Knoblauch einvernehmlich geteilt. Links Ziegelei Bölcker ab 1845, rechts Ziegelei Forsthaus-Tegeland von Knoblauch seit 1847. Beide existierten bis ca. 1905. Wie der Name "Natte Wiesen" andeutet, war das Gebiet zuvor als Wiesenland genutzt. Sand (S) wird etwas weiter oberhalb gegraben. Es handelt sich um „scharfen“ Maurersand. Beide Ziegeleien haben kleine Stichkanäle (K) oder Anleger für die Ziegelkähne, das Ufer ist allgemein recht flach, weniger als 1 Meter tief.
Wie groß und welches Volumen die Tonstiche hatten, wie lange der Ton ausreichte zur Ziegelherstellung, kann man nur erahnen.
Eine Schätzung und Ausmessung mit dem Brandenburg-Viewer ergibt eine Fläche für beide Tonstiche Bölcker und Forsthaus Tegeland von 70.800 m². Setzt man eine Mächtigkeit der Tonschicht von 1,25 Metern im Durchschnitt an, dann ergibt es 88.500 m³ gegrabenen Ton. Daraus ließen sich dann ca. 61.034.000 Ziegel brennen (für 1000 gestrichene Ziegel = 1,45 m³ gegrabener Ton + Sand). Legt man weiterhin zugrunde, daß beide Ziegeleien zusammen rund 800.000 Ziegel jährlich herstellten mit je 6-7 Ofen-Bränden, dann reichten beide Tonstiche zusammen für ca. 75 Jahre. Da nun die Ziegeleien bei allen Schwankungen doch gut 65 Jahre existierten, so kann man davon ausgehen, daß sie sich anderweitig keinen Ton beschaffen mußten. Immer vorausgestzt, daß die bisherigen Annahmen der Mächtigkeit von rund 1,25 Meter des Tonlagers bei den "Natte Wiesen" und die ermittelte Fläche nach der benutzten Profilkarte, mit den tatsächlichen Verhältnissen zusammenfallen. Es bleibt immer ein Rest von Spekulation, zumal man nicht genau weiß, ob der Nachfolger H. Repke auf der Bölcker-Ziegelei weiterhin beide Öfen in Betrieb hatte und ob dort noch mehr als die angenommenen 400.000 Ziegel jährlich produziert wurden. Mehr läßt sich zur Zeit aus der Quellenlage nicht ableiten. Hatten die Tonlager nur eine Mächtigkeit von 1 Meter, dann wären sie nach ca, 40 Jahren (um 1885) erschöpft gewesen und die Ziegeleien mußten zukaufen.
Bei den Tonstiche der nahegelegenen Ziegeleien bei Wassersuppe und Hohennauen ("Auf dem Glien") war die Fläche der Tonstiche bedeutend größer, wahrscheinlich um das 5 bis 6fache (ca. 400.000 m²) der Tonstiche bei den "Natte Wiesen" und den Ziegeleien bei Ferchesar. Diese Tonlager bei Wassersuppe wurden ebenfalls von zwei Ziegeleien ausgebeutet, die etwa den Ferchesarern an Größe gleich waren. Möglich, daß hier auch Ton für die Ziegeleien Bölcke/Repke und von Knoblauch ab ca. 1885 gegraben wurde, die Größe der Tonlager bei Wassersuppe und "Auf den Glien" sprechen dafür.
Zwei LINKS zum Brandenburg-Viewer, dort sind noch weitere Ansichten einstellbar.
1. Bölcker- u. Tegeland-Ziegelei — Profil — gemessene Tonstiche 70.800 m² LINKex
2. "Auf dem Glien"- u. Wassersupper-Ziegelei— Profil — gem. Tonst. 434.700 m² LINKex
!!! Es braucht etwas Geduld bis die Kartenausschnitte online gezeigt werden !!!
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Nordufer des Semliner Sees. Ziegelei Bölcker u. Tegeland. Text und Ansicht vergrößern ... oder Bildklick
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Rekonstruktion: Entstehung des Ziegelton "Schlick" im Havelland.
Geologische Literatur und erste Erkärungsversuche ab 1880.
Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten > Erläuterungen.Blatt Haage. LINKex
Geognostisch- und agronomisch bearbeitet und erläutert durch Felix Wahnschaffe.
Mit einem allgemeinen Vorworte und einem Uebersichtskärtchen von G. Berendt, 1880.
Uebersichtskarte von G. Berendt, 1880:
1 Rathenow, 2 Genthin, 3 BERLIN. Text und Ansicht vergrößern ... oder Bildklick
Das Westhavelland, dessen Umfang sich fast mit demjenigen der vorliegenden, aus 9 Sectionen bestebenden XXXV. Kartenlieferung deckt, liegt, vom geologischgeographischen Standpunkte betrachtet, so recht eigentlich in dem breiten Durchbruchsgebiet, welches das diesen Zeilen beigegebene Uebersichtskärtchen (siehe oberhalb) in der Gegend von Rathenow und Pritzerbe bis nahezu Rhinow und Friesack zwischen dem Glogau-Baruther HauptthaI im Süden und dem Warschau-Berliner im Norden erkennen lässt. Wenn aber die im Süden der Berliner Umgegend seiner Zeit besprochenen Durchbrüche 1) dem unaufhörlichen Andrange der vereinigten Spree-Nuthe-Gewässer zugeschrieben werden mussten, welche bestrebt waren, aus dem höher gelegenen Baruther in das von den Schmelzwassern der Eiszeit inzwischen tiefer gewaschene Berliner Hauptthal abzufliessen, so widerspricht schon die durch die beiden Hauptränder westlich Rathenow und östlich Pritzerbe ausgedrückte NO.-Richtung dieses Durchbruches der gleichen Erklärungsweise. Verfolgt man dagegen die durch die beiden genannten Ränder angedeutete Richtung rückwärts d. h. gegen Südwesten quer durch das seiner Wasser in der Hauptsache wahrscheinlich schon lange baare Baruther Hauptthal hindurch, so trifft man (leider etwas ausserhalb des Kärtchens) genau auf die Durchbruchsstelle des Elbthales zwischen Rogätz und Burg bzw. Wollmirstedt und Hohenwarthe unterhalb Magdeburg. Diesem Durchbruch der ehemaligen Elbwasser, d. h. der Wasser des von mir auf Uebersichtskarte schon lange als Nordwestdeutschen Urstrom 2) bezeichneten Thales aus dem Schlusse der Diluvialzeit kann dann auch allein die
grossartige Durchwaschung der Hochfläche an genannter Stelle zugeschrieben werden. Fast möchte man in den auf dem Kärtchen weiss erscheinenden alluvialen Thalsohlen jener Gegend, deren strahlenartiges Ausgehen von der obenbezeichneten Durchbruchsstelle im Elbthale gar nicht zu verkennen ist, noch heute die damals entstandenen Flussbetten erkennen. Ja in der Form des Rhinow, des Friesack und der anderen in dem Durchwaschungsgebiet stehen gebliebenen Inseln und zwischenliegenden Niederungen vermag man sogar die jene Flussbetten nach Westen umlenkende Kraft der Wasser des Berliner Hauptthales zu erblicken, welche ihrerseits wieder durch den stauend wirkenden Anprall gegen den nördlich gelegenen Bellin gedrängt wurden und hier die gewaltige Ausbauchung verursachten, welche zusammen mit den von Norden drängenden Rhinwassern beinahe zu einem weiteren grossen Durchbruche zwischen Fehrbellin und Kremmen geführt hätte.
1) Geognostische Beschreibung der Umgegend von Berlin, 1885, S. 16.
2) Der Nordwestdeutsche Urstrom oder das Dresden-Magdeburg-Bremer-Hauptthal ist selbst schon wieder eine jüngere Phase, eine Ablenkung aus dem weit älteren Mitteldeutschen oder Breslau-Hannover'schen Hauptthale (siehe geognostische Beschreibung der Umgegend von Berlin. Anmerkung auf S. 13).
Noch jetzt aber werden sie nur künstlich durch die Dämme gehindert, bei Hochwasser nicht einen erheblichen Theil desselben durch den letzt verlassenen Abfluss bei Rathenow, durch die heutige untere Havel, hinabzusenden, wie sie es bei Dammbrüchen bereits mehrmals gethan 1). Mit dem Beginn der heutigen Verhältnisse im Elbthale vollendete sich aber gleichzeitig die grossartige Neubildung jener weiten, soweit nicht später die Havelwasser sich durch die alten Läufe ein neues Bett suchten, ununterbrochenen Moor- und Wiesenflächen, die der treue Wanderer der Mark Fontane in der im Mai 1872 geschriebenen Einleitung zum Havellande so anschaulich besingt, und von denen selbst der flüchtige Eisenbahnreisende der heutigen Zeit zwischen den Haltestellen Buschow und Nennhausen der Berlin-Lehrter Eisenbahn unwillkürlich einen Eindruck erhält.
1) Siehe Wahnschaffe in Jahrb. d. Königl. Geol. Landesanstalt für 1885, S. 129 u. 130.
Weitere geologische Abhandlungen in denen der "Schlick", die Verwertung in Rathenower Ziegeleien besprochen werden.
Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten. Blatt Schlagenthin: geologische Karte / geogn. bearb. durch K. Keilhack. Berlin 1889.• Was ist der Schlick? Wie ist er entstanden?
Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten / Blatt Schlagenthin Erläuterungen = I. Geognostisches. LINKex
Seite 19: LINKex
• PLAUE: Der alluviale Thon, der Schlick, welcher als Havelthon, untergeordnet auch als Elbthon bzw. -lehm für die Ziegelfabrikation unentbehrlich ist und leider bereits erschöpft zu werden beginnt, so dass man Ziegelthon schon aus der Gegend nördlich von Plaue heranzuholen genöthigt ist, hat namentlich in dieser Hinsicht einen bedeutenden Werth, wie auch die vielen Ziegeleien an der Havel bei Plaue und Briest, desgl. die am Plauer Kanal bis in Blatt Groß-Wusterwitz hinein darthun. Es sei hier nochmals hervorgehoben, dass aus den oberen, gelblich gefärbten Lagen des Schlickes die sogen. Rathenower, tiefroten Ziegelsteine gewonnen werden, während die tieferen Schlicklagen helle, weissliche Steine liefern. Beide Arten kommen an der Havel, z.B. bei Briest vor.
Seite 41 = Mechanische Analyse LINKex
• 6. Elbschlick Ziegelei zw. Genthin und Brettin, Sec. Schlagenthin
Sand: 0,7% (2-1 mm) 6,2% (1-0,5 mm) 30,7% (0,5-0,2 mm) 10,0% (0,1-0,005 mm) zus. 47,6 % Thongehalt Theile: Staub 39,3% (0,05 -0,01 mm) 13,1% (unter 0,01 mm) zus. 61,1 %
Ziegelei Bode Havelaue / Premnitz. Blatt Vieritz. Karte = LINKex
S. 16 = Das Alluvium / 1. Der Schlick. LINKex
S. 21 = Der Thonboden ... LINKex
Eine wesentliche Verwendung findet der Havelschlick in der Ziegelfabrikation. das beweist schon die große Anzahl von Ziegeleien, welche an der Havel selbst liegen oder mit ihr verbunden, entweder anfänglich noch ihr Material der nächsten Umgebung entnehmen konnten, wie dies in Bützer und Marquede in deren erheblichen Gruben noch jetzt geschieht, oder nach Erschöpfung derselben solches schon aus den Havelschlickgegenden nördlich von Rathenow bis Havelberg beziehen müssen. Was die Art des erzeugten Ziegelmaterials betrifft, so sei hervorgehoben, dass aus den oberen, gelbgefärbten Lagen des Schlicks die sogen. Rathenower, tiefroten Ziegelsteine gewonnen werden, welche vorzugsweise zu Aussenmauern benutzt werden und auch zu Chamottesteine Verwendung finden, während die tieferliegenden, 1-6 Meter mächtigen Schlicklager helle, weissliche, mehr zu Hintermauern verwendbare Steine liefern.
(Anmerkung H.H.: Für SCHLICK war auch die Bezeichnung "Auelehm" gebräuchlich.
Ziegelei bei Döberitz = Blatt Bamme. Karte = LINKex
Seite 14 = Der Untere Diluvialmergel. ... jedoch am Ostabhange des Premnitzer Berges in der großen Grube des Hr. E. Witte nach der Tiefe zu einen hohen Thongehalt und ist dort in ähnlicher Weise ausgebildet, wie die Geschiebemergel bei Velten, Birkenwerder und Neuenhagen in der Berliner Umgebung. Der durch Abschlemmen daraus gewonnene Thon liefert ein treffliches Material für Ofenkacheln, sowie zur Anfertigung sehr harter Klinker.
Seite 16 = Das Alluvium. Profil von der NW.-Wand der Taege'schen Thongrube östlich Döberitz.
1. Jüngster Flußsand, 2. Torf, 3. Wiesenkalk, 4. Schlick, 5. Thalsand ....
Seite 25 = Analytisches. A. Section Bamme. Alluvialer Schlick aus der Thongrube von Teage. östlich von Döberitz. LINKex
Weitere Quellen:
- Alle Geologische Karten. Übersicht Land Brandenburg. LINKS zu einzelnen Karten, einschließlich der geognostischen Beschreibungen, Boden-Analysen usw. LINKex
- Der Elbeschlick und die „Alten Elbeläufe“.
Schmelzwasserrinne und Hochfluttal – die Pritzerber Laake Brandenburg.
Geowiss. Beiträge. Cottbus, 16 (2009). 1/2. S. 55-61 3. LINKex - Alle weiteren Quellen wie sie im Text verlinkt sind, sind hier nicht berücksichtigt.