Die Guts-Ziegelei und die "Große Ziegelei" 1841 u. 1857.
Am Ende der Geschichte über die Gutsziegelei hatten wir schon einen Ausblick auf ihre Fortführung als Ziegelei der Familie Witte gegeben. Zum 75jährigen Firmen-Jubiläum würdigte die Tonindustrie-Zeitung (32) im Jahre 1932 die erfolgreiche Entwicklung von F. Witte & Co. trotz schwieriger Zeiten. Einige Etappen sollen hier näher erläutert und ergänzt werden.Würdigung zum 75jährigen Jubileum 1932. Link zum Dachziegelarchiv
Nach dem Konkurse der Kaufleute Sittig und Wallstab im Jahre 1857 hatte die Handelsgesellschaft des Milower Schiffseigentümers Daniel Witte, wie auf den Seiten 14/15 ( siehe unten ... ) beschrieben, die „große Ziegelei“ ersteigert, die ehemals von George Friedrich Güldenpfennig (1768-1825) gegründet worden war. Die Firma „D. Witte Sohn & Comp.“ betrieb diese Ziegelei bis zu ihrem Verkauf an Emil Oenicke im Jahre 1863.
Daniels jüngerer Bruder Johann Friedrich Witte (1802-1891) hatte bereits 1841 Teile des Rittergutes Bützer erworben und interessierte sich nun für die ehemalige Gutsziegelei oder „kleine Ziegelei“ des Kaufmanns Wallstab. Er beteiligte sich an der Versteigerung vom 12.09.1857 und erhielt am 14.09.1857 als Meistbietender den Zuschlag für 8.050 Taler statt der vom Gericht angesetzten 9.449 Taler für die komplette Ziegelei, bestehend aus: Ziegelofen, Wohnhaus, Stallgebäude sowie älteren und neueren Ziegelscheunen und Schuppen mit einer Grundstücksfläche von insgesamt 12,7 Morgen bzw. 3,2 ha. Weiterhin gehörten die in der Ziegelei befindlichen Mauersteine, Hohlsteine, Dachsteine Gesimssteine und Fliesen dazu (19). Das war der Start für die später sehr erfolgreiche Ziegelei Witte.
Im Jahre 1870, also nicht 1857, erfolgte die Neugründung der Firma unter dem Namen
„F. Witte & Co.“ als Handelsgesellschaft, die am 20.04.1871 in das Handelsregister des Königlichen Kreisgerichts Genthin eingetragen wurde. Die Gesellschafter waren Johann Friedrich Witte aus Bützer, sein Sohn Friedrich Adolph Witte aus Milow und August Ferdinand Seeger aus Ferchesar, der als Geldgeber nach einigen Jahren wieder ausschied.
Bekanntmachung Ringofen vom 28.11.1876 (24)
Ein neuer Ringofen führte ab 1877 zu einem Kapazitätsschub und Kosteneinsparungen. Ein zweiter folgte 1886 gleichzeitig mit der Einführung der maschinellen Formgebung für die Hauptprodukte (3). Der Lageplan von 1894 mit Berichtigungen bis 1933 zeigt, dass die Arbeiterkaserne am oberen Bildrand nachgetragen wurde, also nach 1894 erbaut worden ist. Außerdem ist erkennbar, dass 8 von den zahlreichen Trockenschuppen früherer Jahre, die sich rechts neben den Ringöfen befanden, bis 1933 abgerissen worden sind, weil sie wegen der effektiveren Ziegeltrocknung in einer abdampfbeheizten Trocknungsanlage und im Ringofen nicht mehr benötigt wurden. Der ältere Ringofen wurde im 1. Weltkrieg stillgelegt (3), aber zunächst nicht abgerissen, wie aus dem Lageplan hervorgeht.
Der Bau der Arbeiterkaserne und das Belegschaftsfoto belegen, dass die Firmenchefs sozial eingestellt waren und für ein familiäres Betriebsklima sorgten. Das war nicht immer so. Im Jahre 1860 beschrieb der Rathenower Arzt Dr. Heise die Lage in der hiesigen Ziegelindustrie so, dass die Arbeiter täglich außer sonntags bis zu 14 Stunden arbeiten mussten, dass sie mangelhaft ernährt waren und ständig im Wechsel unter Hitze, Kälte und Feuchtigkeit zu leiden hatten. Deshalb traten Krankheiten wie Erkältungen und Rheuma sehr häufig auf, wesentlich seltener dagegen Ruhr, Tuberkulose und Typhus (57 LINK zum PDF ... ). Bevor 1883 das erste Krankenversicherungsgesetz in Deutschland beschlossen wurde, konnten bestimmte soziale Leistungen nur freiwillig über private Vereine von Innungen und Zünften erbracht werden.
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Ein gutes Beispiel dafür ist die 1855 gegründete Milower Schifferinnung. Die „Gemeinsame Orts-Krankenkasse des Ziegeleigewerbes in Milow und Umgebung“ ist ab 1887 nachweisbar. Eine Richtlinie zum Schutz von Frauen und Jugendlichen im Ziegeleigewerbe erschien 1899, aber der Achtstundentag wurde erst 1918 per Gesetz eingeführt. In der Ziegelei Witte gab es daher im Laufe der Jahre schrittweise Verbesserungen. Die Unternehmer erkannten wahrscheinlich, dass man nur mit gesunden und motivierten Arbeitern erfolgreich sein kann.
Die Verantwortung trugen nach Friedrich Witte (1802-1891) ab 1889 der Sohn Hermann Witte (1853-1937), unterstützt ab 1910 durch den Enkel Georg Witte (1888-1973). Hermann Witte engagierte sich auch für das Gemeinwohl. So wird er im „Handbuch der Provinz Sachsen“ von 1900 als Stellvertreter des Amtsvorstehers im Amtsbezirk Vieritz genannt, während als Gemeindevorsteher von Bützer der Gutsbesitzer Wilhelm Ziem vermerkt ist (47), der schon 1888 als Schöppe und Vertrauensmann der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft tätig war (14).
Als Dachziegelwerk hatte Witte schon um 1900 einen sehr guten Ruf. Seine Biberschwänze wurden besonders gern für steilere Dachflächen verwendet. Dafür soll das folgende Beispiel dienen.
Kirche in Magdeburgerfort. Witte Ziegel. LINKex
Im Dorf Magdeburgerforth bei Ziesar wurde in den Jahren 1900 bis 1901 eine neue Kirche im neogotischen Stil erbaut. Im Zentralblatt f. Bauverwaltung 1902 (34) finden wir diese Baubeschreibung: „Zur Dacheindeckung, auch des bis in 38 m Höhe aufsteigenden Dachreiters, sind dünne, flach gerillte Maschinenbiberschwänze (F. Witte & Co.-Bützer) in Kronendeckung gewählt.“
Die Firma Witte stellte eine große Vielfalt an komplizierten Formteilen für die Dacheindeckung her, was auch aus dem hier beigefügten Musterblatt hervorgeht. In (3) heisst es: „Die Ziegelei hatte früher eine großartige Formerei in Betrieb. Es waren künstlerische Leistungen, die dort vollbracht wurden.“ Einige Schmuckelemente werden heute noch im Gemeindezentrum und bei privaten Sammlern aufbewahrt.
Die frühe Spezialisierung auf Dachsteine war eine strategisch sehr kluge Entscheidung, denn der rote Ziegelbrand war noch jahrzehntelang für Dächer gefragt. Konkurrenten aus Zehdenick, Birkenwerder oder Glindow hatten den eisenhaltigen Rohstoff nicht zur Verfügung. So konnte die Ziegelei Witte bis 1958 als Familienbetrieb überleben.
Bemerkenswert ist auch ein Wandteller, der 1947 von Max Pritzkow (1906-1985) gestaltet und zusammen mit den Ziegeln gebrannt worden ist. Er befindet sich heute ebenfalls Privatbesitz.
Dachziegel und Schmuckelemente der Ziegelei Witte & Co.
vvvMusterblatt Dachziegelelemente um 1900 (56)
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Oben: Schmuckelemente (41 u. 53) — Unten: Wandteller von Max Pritzkow 1947 (42)
Konkursen der Kaufleute Sittig und Wallstab im Jahre 1857
Der neue Eigentümer Carl Gotthelf Sittig entwickelte die Ziegelei weiter, so dass die auf Seite 10 abgebildete Havel-Karte (siehe unterhalb vom Text ...) von 1833 eine Bebauung mit 9 Gebäuden zeigt. Zurück zum Text oben ... Urmesstischblatt 1843. Sittigs Ziegelei.
Anzeige: Versteigerung Sittig'sche Ziegelei. 1857.
Auch das Preußische Urmesstischblatt von 1843 (12) weist Sittigs Ziegelei als markanten Gebäudekomplex aus. Die nördlich davon an der Havel gelegen Ziegelei existierte 1843 noch nicht. Als Ziegelmeister bei Sittig ist ab etwa 1840 Johann Friedrich Maaß bekannt, der vorher schon in der Sittig'schen Ziegelei in Göttlin tätig war (23).Anzeige: Versteigerung Sittig'sche Ziegelei. 1857.
Schon im Jahre 1833 war die Ziegelei mit mehreren Hypotheken belastet. Als Sittig 1837 starb, übernahm sein Sohn Louis Ferdinand Sittig die Verantwortung für die Erbauseinandersetzungen, die den Betrieb durch die anstehenden Auszahlungen in den Folgejahren zu erdrücken drohten. Miteigentümerin war seine Schwester Charlotte Caroline Wallstab geb. Sittig, so dass sich für die Ziegelei die Bezeichnungen „Sittig & Wallstab“ und „große Ziegelei“ einbürgerten. Im März 1852 planten sie noch den Aufbau eines neuen Ziegelofens anstelle des alten von 1842, aber es kam nicht mehr zur Realisierung, wie aus dem nachfolgenden Zitat von 1859 (15) hervorgeht.
Am 23.09.1856 wurde der Konkurs über Sittigs Privatvermögen eröffnet und am 08.04.1857 die zur „Konkursmasse gehörige Ziegelei, gerichtlich abgeschätzt nach dem Ertrage auf 24.984 Thlr. 10 Sgr. und nach dem Materialwerth auf 26.855 Thlr. 25 Sgr.“, für die Zwangsversteigerung (Subhastation) ausgeschrieben, die für den 31.10.1857 geplant war. Zum Verkauf standen auch die zur Konkursmasse gehörigen zwei Oderkähne mit 739 bzw. 539 Zentnern Belastbarkeit, gerichtlich abgeschätzt auf 143 bzw. 145 Taler (14). Mehr zur Familie SITTIG ...
Ziegelstempel: SITTIG & W. RATHENOW.
Im Februar 1859 heisst es in (15): „Der nach den beiliegenden Acten aus dem Jahre 1842 von Sittig & Wallstab zu Rathenow auf ihrer Ziegeley bei Bützer errichtete Ziegelofen hat sich nicht bewährt. Es haben deshalb die jetzigen Besitzer der Ziegeley, D. Witte in Milow, Sohn & Comp., diesen Ziegelofen abtragen lassen und beabsichtigen nach den in Duplo hier beigefügten Bau- und Situationsplänen einen anderen Ziegelofen auf der Stelle des alten zu errichten.“ Es existierte also noch der alte Ofen von 1842. Wir entnehmen aber auch daraus, dass 1857 nicht Friedrich Wilhelm Witte als Käufer auftrat, sondern stattdessen die gemeinsame Firma mit seinem Vater Johann Daniel Witte (1793-1872) aus Milow und mit einem Kompagnon, seinem Schwager und Holzhändler Friedrich Gustav Schmidt (1827-1888). In dieser Firmenkonstellation haben die drei zwischen 1861 und 1863 auch in Milow eine Ziegelei aufgebaut und sie bis zum Verkauf im Jahre 1875 betrieben (20). Den neuen Ziegelofen hat übrigens der Rathenower Maurermeister Emil Grüneberg nicht als Abriß und Neuaufbau, wie ursprünglich vorgesehen, sondern als Umbau realisiert. Dabei wurden „die Wände verbessert, der Ofen um ein Feuerloch verlängert, die Tiefe um 3 Fuß eingeschränkt und das Mauerwerk verstärkt.“
Die Witte-Firma verkaufte die Ziegelei mit Vertrag vom 25.02.1863 an den „Rittergutspächter und Ökonomen Gustav Adolph Emil Oenicke zu Nennhausen wohnhaft“, der später im Hypothekenbuch auch als „Amtmann zu Rathenow“ bezeichnet wurde (16;21). Dieser Vorgang bestand aus folgenden Teilschritten, die analog auch beim Erwerb im Jahre 1857 so befolgt worden sind:
- Kaufvertrag zwischen Friedrich Wilhelm Witte und Emil Oenicke über das Ziegeleigrundstück im Hypothekenbuch Bützer Band 1, Blatt 35
- Kaufvertrag zwischen Friedrich Gustav Schmidt und Emil Oenicke über das Ackergrundstück in Bützer Band 2, Blatt 68
- Kaufvertrag zwischen Witte, Schmidt und Oenicke über die Abtretung verschiedener Lieferverträge über Ziegelerde in den Feldmarken Bützer, Böhne, Vieritz und Neuenklitsche
- Genehmigung dieser Verträge am 04.03.1863 durch Daniel Witte „in meiner Eigenschaft als Mitbesitzer des Ackergrundstücks ... und als Theilhaber der Handlungsgesellschaft "D.Witte & Sohn“.
Zurück zum Text oben ...
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Sittig'sche Ziegelei und Gutsziegelei bei Bützer. Karte von 1833.
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Quellen:
- (1) Schmettau'sches Kartenwerk, Brandenburg, Sektion 76, Genthin (1767-1787), beschriftet vom Verfasser
- (2) LASA, MD, Akten A 8 Nr. 1123, 1124 und 1125
- (3) Kärtge, Rudolf: Gewerbegeographie des Havelwinkels. Dissertation an der Universität Halle-Wittenberg 1923
- (4) Heineccius, Johann Christian Gottlieb: Ausführliche topographische Beschreibung des Herzogtums Magdeburg. Berlin 1785
- (5) BLHA Potsdam, Signaturen 6 BWH Nr. 633 und 6A Havelland Nr. 504
- (6) LASA, MD, Akte A 5a Spec. Nr. 689
- (7) v. Seydlitz, Karl: Der Regierungsbezirk Magdeburg, Geographisches, statistisches und topographisches Handbuch, verlegt bei Ferdinand Rubach. Magdeburg 1820
- (8) Kreis- und Verwaltungsarchiv Havelland. Signatur 4751, Protokoll vom 17.05.1821 und Vertrag vom 18.06.1826 mit den Maurermeistern Gebrüder Maaß
- (9) Gliege, Eugen: Das Milower Land , Selbstverlag 2016, Seiten 22-23
- (10) LASA, DE, C 130 Grundakte Bützer, Band 2, Nr. 61
- (11) BLHA Potsdam, Sign. 2A Karten 4688 A (1833), M 1: 12.000 (geschätzt)
- (12) Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Preußisches Urmesstischblatt Nr. 3439 Milow (1843), M 1: 25.000
- (13) Domstiftsarchiv Brandenburg, Kirchenbuch Bützer
- (14) Kreismuseum Jerichower Land, Jerichow'sches Kreisblatt, Adressbücher u. Exponate
- (15) LASA, MD, C 30 Jerichow II Nr. 127, 738, 740, 937, 2204
- (16) LASA, DE, C 130 Grundakte Bützer, Band 1, Blatt 35
- (17) Holburg, Hans-Georg: Ortschronik des Dorfes Bützer, Bützer 1995
- (18) LASA, DE, C 130 Grundakte Bützer, Band 2, Blatt 64
- (19) LASA, DE, C 130 Grundakte Bützer, Band 2, Blatt 62
- (20) Coch, Werner: Die Geschichte der Milower Ziegeleien, Milow 2016, Seite 22
- (21) Kataster- und Vermessungsamt Kavelland, Katasterunterlagen Bützer ab 1865
- (22) Historische Ziegelei Pape in Bevern (www.ziegelei-bevern.de)
- (23) Brett, Heike: Gesammelte Archivunterlagen von Bützer
- (24) Krüger, Andreas: Gesammelte Archivunterlagen von Bützer
- (25) Kappe, Jörg-Michael: Foto der Witte-Grabanlage
- (26) Rheinsberg, Hans-Georg: Gesammelte Archivunterlagen von Bützer
- (27) Uni Greifswald: Messtischblatt Nr. 3439 Vieritz, beschriftet vom Verfasser
- (28) LASA, DE, C 130 Grundakte Bützer, Band 1, Blatt 4
- (29) LASA, DE, C 130 Grundakte Bützer, Band 4, Blatt 169
- (30) Kreis- und Verwaltungsarchiv Havelland, Signaturen 0502 und 0503
- (31) Menzel, Walter: Die Brandenburgische Städtebahn, Verlag Neddermeyer. Berlin 2004
- (32) Tonindustrie-Zeitung 1899, 1905, 1914, 1917, 1932
- (33) Coch, Werner: Gesammelte Archivunterlagen von Bützer
- (34) Zentralblatt der Bauverwaltung 1902, Band 22, Seite 585
- (35) www.wikipedia.de
- (36) Protokolle der ersten lutherischen General-Kirchen-Visitation im Erzstift Magdeburg 1562-1564, Selbstverlag Dr. F. H. O. Danneil. Magdeburg 1864
- (37) http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Brick_Stamps
- (38) Reichel, Gustav: Wüstungskunde der Kreise Jerichow I und II, Selbstverlag der Historischen Kommission. Magdeburg 1830
- 39) BLHA Potsdam, Sign. Rep. 57 K 5285, K 5287, K 5466 A und K 5470
- (40) Hermes, J.A.F. und Weigelt, M.J.: Historisch-geografisch-statistisch-topografisches Handbuch vom Regierungsbezirk Magdeburg. Magdeburg 1842
- (41) Sammlung im Gemeindezentrum Bützer
- (42) Lang, Astrid: Gesammelte Archivunterlagen von Bützer
- (43) Wittstock, Peter: Gesammelte Archivunterlagen von Bützer
- (44) Queisser, Günther: e-mail an den Verfasser vom 20.07.2016
- (45) Zander, Christian F.: Fundstücke – Dokumente und Briefe einer preußischen Bauernfamilie, Verlag Dr. Kovac. Hamburg 2015
- (46) Reischel, Gustav: Wüstungskunde der Kreise Jerichow I und II, Selbstverlag der Historischen Kommission Magdeburg. Magdeburg 1830
- (47) Handbuch Provinz Sachsen 1900, Seite 166
- (48) LASA, MD, A 12 Spec., Bützer Nr. 4, Seite 11
- (49) LASA, MD, C 28 I e II Bützer Nr. 310 (50) LASA, MD, A 12 Spec., Bützer Nr. 2 und Nr. 3
- (51) LASA, MD, A 12 Gen. Nr. 512
- (52) LASA, MD, C 20 V Sep. Bützer Nr. 4
- (53) Pritzkow, Adelheid: Gesammelte Archivunterlagen von Bützer
- (54) Bünnig, Wolfgang: Rathenower Ziegelstempel – Eine Spurensuche an Ziegelbauten des 19. Jahrhunderts, Landkreis Havelland. Rathenow 2015
- (55) Ganzer, Winfrid: Gesammelte Archivunterlagen von Bützer
- (56) Dommer, Christa: Gesammelte Archivunterlagen von Bützer
- (57) Heise, Dr. Hermann: Die Krankheiten der Arbeiter in den Ziegelsteinfabriken, Vierteljahresschrift für gerichtliche und öffentliche Medicin, Band 17, Seite 19-32. Verlag August Hirschwald, Berlin 1860
- (58) Kreis- und Verwaltungsarchiv Havelland, Sitgnatur 060/1 An- u. Abmelderegister 1940-1945